Die brutale Massentötung von Straßenhunden in der Türkei


Die brutale Massentötung von Straßenhunden in der Türkei

Die grausame Realität: Die brutale Massentötung von Straßenhunden in der Türkei

Die Türkei steht derzeit im Zentrum internationaler Kritik, und das aus gutem Grund. Ein neues Gesetz, das von der Regierung unter Präsident Erdoğan verabschiedet wurde, erlaubt es, Millionen von Straßenhunden brutal zu töten. Offiziell wird dies als Maßnahme zur öffentlichen Sicherheit gerechtfertigt, doch was sich hinter dieser Fassade verbirgt, ist ein Akt extremer Grausamkeit und ein klarer Verstoß gegen jegliche moralischen und ethischen Standards.

Grausame Realität hinter den Gesetzen




Die Realität vor Ort ist schockierend: Berichte und Aufnahmen von Tierschützern zeigen Hunde, die auf brutalste Weise abgeschlachtet werden. Ihre Köpfe werden abgeschlagen, ihre Bäuche aufgeschlitzt, und ihre Körper in Stücke gerissen. In vielen Fällen werden die Kadaver der Tiere in Massengräbern entsorgt, ohne jegliche Würde oder Respekt (Quelle: Turkish Minute, The World from PRX).

Diese Berichte aus verschiedenen Regionen der Türkei sprechen von einer systematischen und grausamen Tötungspraxis, die weit über die „humane“ Euthanasie hinausgeht, die das Gesetz angeblich vorsieht. Tierschützer entdeckten die Überreste von Hunden, die auf entsetzliche Weise getötet und dann in Massen entsorgt wurden. Einige Berichte sprechen sogar davon, dass die Tiere regelrecht gejagt, misshandelt und gefoltert wurden, bevor sie starben (Quelle: euronews, Turkish Minute).

Die Behauptung, dass diese Hunde eingeschläfert werden, ist eine Lüge. Die Realität sieht so aus, dass die Mittel für humanere Methoden wie Euthanasie nicht bereitgestellt werden. Stattdessen wird auf kostengünstige und extrem gewalttätige Methoden zurückgegriffen, um die Tiere zu töten. Dies steht im krassen Gegensatz zu den angeblichen Zielen des neuen Gesetzes, das eine "humane" Lösung für das Problem der Straßenhunde versprach (Quelle: The World from PRX).

Die moralische Krise und der Bruch mit der Tradition




Im Koran wird klar betont, dass Tiere mit Respekt behandelt werden müssen. In Sure 6:38 heißt es: „Es gibt kein Tier auf der Erde und keinen Vogel, der mit seinen Flügeln fliegt, die nicht Gemeinschaften wie ihr seid.“ Diese Worte verdeutlichen, dass Tiere als Teil der Schöpfung Allahs angesehen werden und ein Recht auf ein würdevolles Leben haben. Was derzeit in der Türkei geschieht, ist ein direkter Verstoß gegen diese Prinzipien und stellt eine tiefe moralische Krise dar.

Was kannst du tun?

Öffentliche Aufklärung und Mobilisierung: Die internationale Gemeinschaft und die Öffentlichkeit müssen weiterhin Druck auf die türkische Regierung ausüben. Dies kann durch Petitionen, Proteste und den Einsatz sozialer Medien geschehen. 

Spenden und Unterstützung für Tierschutzorganisationen: Unterstütze Organisationen, die aktiv vor Ort arbeiten und sich für den Schutz der Straßenhunde einsetzen. Diese Organisationen benötigen finanzielle Mittel und internationale Unterstützung, um ihre Arbeit fortsetzen zu können. 

Tourismus-Boykott: Du kannst ein Zeichen setzen, indem du deine Urlaubsziele bewusst wählst. Wer ein Land unterstützt, das solche Gräueltaten zulässt, trägt indirekt zur Fortsetzung dieser Praktiken bei. 

Politische Lobbyarbeit: Setze dich bei deinen lokalen und internationalen Vertretern dafür ein, dass der Druck auf die türkische Regierung erhöht wird, um diese Tötungen zu stoppen. Internationale Sanktionen und diplomatische Maßnahmen könnten ein effektives Mittel sein, um Veränderungen herbeizuführen.

Gemeinsam gegen das Massaker: Baue mit uns ein neues Zuhause für die Straßenhunde der Türkei!




Diese schrecklichen Ereignisse dürfen nicht unbeachtet bleiben. Als Teil der Gesellschaft hast du die Verantwortung, dich gegen solche Ungerechtigkeiten zu stellen und für eine Welt zu kämpfen, in der Mitgefühl und Respekt für alle Lebewesen an erster Stelle stehen. Es liegt an uns, diesen Kampf zu führen – nicht nur mit Worten, sondern mit entschlossenem Handeln.

Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es keine glaubwürdige menschliche Kritik mehr geben. Schweigen bedeutet Zustimmung zu diesen Gräueltaten. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Massentötungen ein Ende finden!

Unser Plan: Ein 1000 qm großes Notfall-Tierheim für gerettete Hunde bauen! 

Um diese unschuldigen Tiere vor dem sicheren Tod zu bewahren, planen wir den Bau eines 1000 qm großen Notfall-Tierheims. Hier sollen Hunde, die vor der brutalen Massentötung gerettet wurden, Zuflucht finden und die dringend benötigte Pflege erhalten. Doch wir können dieses Vorhaben nicht ohne deine Unterstützung verwirklichen.

Hilf uns, Leben zu retten! Deine Spende, egal wie klein, macht einen Unterschied. Gemeinsam können wir ein sicheres Zuhause für diese Tiere schaffen und ihnen die Chance auf ein neues, würdiges Leben geben.


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