Heidi wurde vor dem Tierheim ausgesetzt, als sie etwa 10 Monate alt war. Sie war so verängstigt und aggressiv. Nachdem die Tierschützerinnen Fatma und Zerah sie aufgenommen hatten, fanden sie während der Quarantänezeit heraus, dass sie an Staupe erkrankt war.
Heidis Heilungsprozess war lang und hart. Als die Krankheit endete, blieben neurologische Probleme zurück und sie verlor ihr rechtes Augenlicht. Heidi ist immer noch ein verängstigter junger Hund, der neurale Anfälle hat, wenn sie Donner hört oder Blitze sieht.
Im Jahr 2021 begann das noch gesunde Auge Probleme zu machen. Der Tierarzt meinte, es sei eine Augenspannung und verschrieb Heidi spezielle Augentropfen. Leider wurde es nicht besser. Im Februar 2022 wurde Heidi erneut in der Tierklink vorgestellt, weil ihr linkes Auge sich verfärbte. Der Tierarzt stellte fest, dass sich die Netzhaut auflöst und das Auge seine Funktion verliert. Heidi muss operiert werden an beiden Augen. Das rechte Auge muss entfernt und das linke könnte noch gerettet werden. Hierfür müssen die Tierschützerinnen zu einem Spezialisten nach Istanbul.
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